OOC Details zum Plot:

• Dauer: 1 – 2 Tage
• Genre: Horror / Thriller / Mystery / Übernatürlich
• Art: Hindernisse, Rästel, Kampf, Rettung
• sehr detaillierte Emotes/Umschreibungen
• NPC's und richtige Spieler in Gebrauch
• Umgebungsgeräusche des Spiels sind miteingebunden

• Start des Plots: noch unbekannt (wird später editiert)[/b]


Prolog zum Plot / IC Einführung:

Standpunkt: 13.4.16

Es stinkt bestialisch, es ist dreckig und dunkel. PERFEKT! Da ist doch jemand im Dämmerwald unterwegs und scheint seine Augen überall zu haben. Aber wo genau? Dunkelhain? Der Schattenhain? Vielleicht doch auf den Worgen des Zwielichthains? Ist es ein Mensch? Ist es ein Draenei? Ein Zwerg, oder doch ein Gnom? Vielleicht ja sogar ein Troll, welcher sich aus dem Schlingendorn in den Wald verirrt hat. Es scheint sich im Wald einzunisten, aber man weiß auch nicht genau wo. Es fliegt ein leichter Duft von Tod und Verderben durch den dunklen Dämmerwald, für die Worgen fast überall zu vernehmen. Nirgendwo stärker oder schwächer, er ist einfach immer da. Ist er des Interesses Wert, oder wird es bald verschwinden?

[Weitere Beiträge werden dazu editiert.]

Standpunkt: 15.4.16

Nun ist das Ziel des Wesens im Dämmerwald langsam klar. Denn die Bewohner des Zwielichthains, können um den Hain, den Geruch von Tod und Verderben stärker wahrnehmen. Er geht einmal komplett um den Hain herum, wendet sich von einer Stelle aber nicht stärker oder schwächer ab, so ist das Lokalisieren schwerer. Aber ist der Hain das Ziel? Seine magische Aura? Ist man hinter dem Mondbrunnen her? Für Magie-Begabte, ist keine magische Aura zu vernehmen, weder hell, noch dunkel.

Standpunkt: 18.4.16 - Zeitpunkt etwa 20 Uhr

Ein starker Wind zieht plötzlich durch den Hain. Die Äste der Bäume knacken. Das Wasser des Mondbrunnen schlägt leichte Wellen. Grade als der Kopf sich Gedanken dazu machen kann, wie so ein starker Wind im Hain entstehen kann, verstummt die Umgebung im Hain. Kein Vogel zwitschert, keine Grille zirpt, es ist still. Den Worgen sollte es nicht einmal erlaubt sein, ihren eigenen Atem zu hören. Sprechen sollte ihnen für ca. 3 Sekunden nicht möglich sein, als hätte der Wind ihnen die Stimme genommen, sogar für diese Sekunden die Freude.

Danach hört man das Krähen eines Vogels, der über den Hain zieht und mit ihm kommen die Geräusche mit einem Schlag zurück. Als wäre nichts passiert... um den Hain bleibt der Geruch beständig nach Tod und Verderben. Nichts auffälliges.

Standpunkt 25.04.2016

Alex wurde auf dem Weg zur Jagd in Richtung Schlingendorntal von einem untoten, agressiven Eber angegriffen. Er stank nach Verwesung und kämpfte trotz schwerer Verletzung bis zum bitteren Ende wie ein Berserker, gezielt darauf aus die Worgen zu töten.

Das Ereignis wurde gegen 22:30 Uhr am selben Abend beim Rudelfressen von Alex berichtet. Sie bat darum es allen anderen zu erzählen die zu dem Zeitpunkt nicht anwesend waren. Zudem beschlossen Bogrem und Alex die Bäume zu befragen, ob sie ihnen etwas berichten können. Silberfluss entschied die Ahnen in der Nacht zu befragen und Ka widmet sich noch einmal den Steinen, ob sie nicht doch mit ihm reden. Werden sie etwas brauchbares erfahren?

Ein Alleingang im Wald scheint nicht mehr sicher zu sein.

Standpunkt 26.04.2016

Die Bäume haben Alex bei der Befragung in der Nacht etwas berichtet:

"Tief in den Wurzeln werden wir verletzt,
verdorben und zunichte gemacht.
Wer euch bedroht das wissen wir nicht,
doch dort wo es herkommt
scheint nur wenig Licht."

Standpunkt : 27.04.2016

Die Worgen haben sich auf den weg gemacht, den Friedhof und die Katakomben zu untersuchen.
Schnell merken sie, das die Quelle alles Unheils von dort kommt, ein eindringen in die Katakomben nicht möglich ist.

Es wurde klar, das ein weibliches Wesen hinter der Sache steckt. Mächtig, und zu vielem in der Lage.
Nach einem Aufeinander treffen der Worgen mit Ghulen des Feindes, und vergeblichem versuchen tiefer ein zu dringen und starken Schmerzen,
musste man aufgeben.
Es gab Verletzte und Geschwächte.

Den Worgen ist nun klar, das es ein sehr mächtiges Wesen ist. Es sich auf die Finstermähnen konzentriert und es bald auf ein treffen hinauslaufen wird.

Aber ohne Eintrittskarte, gibt es keinen Einlass, zu der spaßigen Veranstaltung, von Magie, leid, Schmerz und Tod

Standpunkt 01.05.2016 - Teil 1 des Kurzplots "Eine bittersüße Sühne"

Nun war es so weit, die Finstermähnen sind ausgezogen um sich dem Unheil zu stellen, welches sie bedroht.

Begonnen mit Mereyna, die - nicht vollkommen sie selbst - in die Katakomben verschwindet, folgt die Familie ihr um sie zurück zu holen. Von Ghulen und Fallen werden sie immer tiefer in die Katakomben gedrängt, der Rückweg durch verschlossene Türen abgeschnitten. Ein Hoffnungschimmer - Mereyna haben sie gefunden, doch will diese überhaupt zurück zum Rudel? Ist sie sie noch zu retten? Man weiß es nicht. Sie scheint auch nicht die einzige zu sein. Immerhin hat die Familie einen scheinbar sicheren Ort für die Nacht gefunden.

Doch ganz plötzlich, als man dachte man hätte es fürs erste vielleicht geschafft, wird erstickendes Gas zu viel für ein Mitglied aus der Familie. Ein Rettungsversuch wird gestartet, zu spät. Das Gas entzündet sich und endet in einer riesigen Explosion. So ist es geschehen, Ka konnte dem Gas und der Explosion nicht mehr entkommen, der Rettungsversuch schlug fehl. Ein von vielen geliebter und respektierter Bruder der Familie ist heute von ihnen gegangen. Möge Ka in Frieden Ruhen, er hat tapfer für das Rudel gekämpft.

Der Kampf ist allerdings noch nicht vorbei. Nun in diesem Raum eingeschlossen, trauernd und verletzt, warten die Worgen darauf wie es weiter geht. Versuchen in all dem Chaos und Leid etwas Ruhe zu finden.

Standpunkt 02.05.2016 - Teil 2 des Kurzplots "Eine bittersüße Sühne"

Nach der unheimlichen doch vermeindlich ruhigen Nacht im Raum, ging es am nächsten Tag für das Rudel weiter. Die Wand zu einem Tunnel wurde eingeschlagen, sodass die Worgen hindurchgehenkonnten. Dabei brach in der Mitte des Tunnels jener ein, sodass einige Worgen verletzt aus diesem flohen. Andere hatten es unversehrt geschafft.

Doch der nächste Raum war nicht besser, erwartete sie doch die Übeltäterin, die Hexe, weswegen sie da waren. Und schon begann der Kampf... erst wurde der untere Raum angezündet, dann musste die Familie zusammenarbeiten und gegen untote Worgen kämpfen. Darunter auch ihr ehemaliger Rudelbruder... Ka.

Aber die Familie war stark und hartnäckig, gemeinsam schafften sie es, die Hexe zu stürzen und zu enthaupten. Somit konnten sie den Spuk und den Zauber durchbrechen, um endlich wieder Ruhe im Wald zu finden.... die Frage ist nur... wie lange?

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OOC: So hier nun mal ein ganz, ganz, gaaaaanz großes Dankeschön an die liebe Raven, die mir mit ihrer Hexe tatkräftig zur Seite gestanden hat. Auch Mereyna, die ihren Char zur Verfügung gestellt hat und wir somit das Rudel feuchtfröhlich locken konnten. Auch Alex ein Danke, dass sie hier die Zusammenfassung übernommen hat. Und auch Ka, der seinen toten Char dem Endkampf zur Verfügung stellte. x)

Und natürlich.... vielen, vielen Dank an alle, die am Plot teilgenommen haben. Ich freue mich sehr, falls man hier eine kleine Resonanz zurücklassen könnte. Kritik und Lob wird gerne angenommen. Ansonsten.... sehen wir uns beim nächsten Plot. Auf das er noch blutiger wird. Krkr. *g*

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