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Vom Welpen zum Worgen

in Guides 30.03.2016 19:24
von Faing (gelöscht)
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Hey ihrs. Hier mal ein Guide, dass den Werdegang vom Welpen zum Worgen beschreibt. Er ist im Übrigen nicht von mir, aber ich habe mir die Rechte eingeholt, es verbreiten zu dürfen. :p Nehmt euch Zeit zum Lesen- wenig ist es nicht!

PS: Es ist -kein- muss sich daran zu halten, lediglich eine Vorgabe, um das Ausspielen eines Welpens zu erleichtern. ;)

INHALTSVERZEICHNIS

I. Allgemeines
II. Alterung
III. Entwicklung nach Monaten
IV. Entwicklung nach Jahren
V. Schlusswort

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I. Allgemeines

Vorab sollte klar sein: Welpen werden nicht als Welpen geboren, sondern als Menschen. Das ist, wie ich selbst mitbekomme, kaum jemandem klar. Es gab einen Bluepost zu diesem Thema in dem explizit gesagt wurde, dass Welpen nicht als Welpen geboren werden. Doch was bedeutet das für uns?
Nimmt man es genau, bedeutet das: Das Baby wird aufgezogen, als Mensch, und gebissen und so verflucht, sobald es die Wandlung überstehen würde. Das widerspricht jedoch gewissermaßen unseren Ansichten, andere Völker abzulehnen, weshalb ich es für mich immer so machte: Der Welpe wird als Mensch geboren, ihm wurde jedoch im Mutterleib der Fluch übertragen. Es dauert demnach dann nur noch eine Zeit, bis sich das Baby nach der Geburt wandelt. Wichtig: Es ist unmöglich, dass sich das Kind innerhalb von ein, zwei Tagen das erste Mal wandelt, mindestens 3 Wochen muss das Baby bereits auf der Welt sein.
Diese kleine Veränderung der Lore ist notwendig für unser Spiel, und so lange es nicht übertrieben wird, sicher auch vertretbar. Seid euch jedoch im klaren: Wollt ihr dass die Wandlung früher vollzogen wird, wird das Baby sterben, da es eine Wandlung nicht überleben konnte. Haltet also bitte die paar Wochen aus.
Eine Ausnahme dieser Regel betrifft natürlich Wildworgen. Und zwar richtige Wildworgen, die in der Wildnis leben, keinerlei menschliche oder humanoide Aspekte haben und auch zuvor keine Menschen waren. Jene können Welpen gebären, die nicht zuvor Menschen sind; schließlich waren sie selbst keine. Dazu auch noch mal ein sehr, sehr wichtiger Punkt: KEIN Worgen ist ein Wildworgen, der sprechen, denken und laufen kann wie ein Mensch. Egal ob ihr das so in der Flag stehen habt oder nicht. Wildworgen sind jene, die instinktiv handeln und nie ein menschliches Dasein hatten; und die es auch nicht erlernen können. Kein Wildworgen lernt das sprechen oder das laufen auf zwei Beinen, oder überhaupt das denken wie ein Mensch, oder habt ihr schon einen Wolf sprechen hören? Spielt euren Charakter dahingehend bitte konsequent aus, denn Wildworgen, die humanoide Aspekte aufweisen, sind einfach komplett rp-untauglich (Ja, dazu zählen auch "Nordend-Worgen". Nur weil sie aus Nordend kommen können diese Wildworgen ebenso wenig sprechen oder humanoid laufen).


II. Alterung

Die Alterung des Worgens ist eine sehr schwierige Sache, da jeder Spieler seine Charaktere auf eine andere Art altern lässt.
Am einfachsten ist es, dass die Welpen des Rudels sich untereinander absprechen, wann gealtert wird. Ein Muss ist dabei natürlich, dass Eltern sowie Geschwister mit altern; ansonsten wäre die Mutter bald jünger als der Welpe oder die große Schwester plötzlich die kleine Schwester, und das ist natürlich komplett irrsinnig.
Außerdem: Ihr könnt nicht alle 2 Wochen ein Jahr vorspringen, das ist inkonsequent und zudem auch noch ziemlich lächerlich. Mindestens 1 1/2 OOC-Monate sollten für ein IC-Jahr investiert werden; das sollte für jeden schaffbar sein und wirkt auch nicht als wäre man einfach nur scharf darauf, den Welpen schnell erwachsen zu haben. Größere Zeitsprünge sollten immer mit den Offis abgesprochen werden, bevor sie vollzogen werden, und das immer mit einer triftigen Begründung. "Hab keine Lust den auszuspielen", "Das dauert mir zu lange" etc. sind keine Begründungen.


III. Entwicklung nach Monaten

Direkt nach der Geburt
Welpen/Babys kommen mit geschlossenen Augen zur Welt, weshalb die Mutter unbedingt bei den Welpen bleiben muss, um auf sie zu achten. Außerdem trinken sie schon von Anfang an die Milch der Mutter. Sollte die Mutter keine Milch geben können, muss sich um Kuhmilch gekümmert werden. Außerdem können die Welpen nichts hören.
Wichtig: Blut ist kein Milchersatz. Blut liefert weder die Nährstoffe die ein Welpe braucht, noch würde es den Welpen füttern können. Der Welpe würde sterben, bevor er überhaupt richtig leben konnte, seht demnach von dieser irrsinnigen Idee ab.
Welpen können ihre Körpertemperatur nicht von allein regulieren, weshalb der stetige Kontakt zur den Eltern oder Geschwistern aufrecht erhalten muss. Argumente wie "Es ist doch gar nicht so kalt" sind komplett unsinnig. Der Welpe darf nicht vom Elternteil getrennt werden.

Der erste Monat
Den Milchtritt und das natürliche Saugen an den Brüsten der Mutter kennt der Welpe instinktiv. Nach mindestens 3 Wochen kann die Wandlung vollzogen sein, so dass der Welpe nun seine Worgengestalt beherrscht.
Da der Welpe als Mensch zur Welt kommt sind die Augen geöffnet, sieht zu Beginn nur sehr schwach und meist nur den Unterschied von Hell und Dunkel. Das ununterbrochene Beisein der Mutter ist vor allem aufgrund der Milch sehr wichtig. Der Welpe kann mittlerweile auch schon hören, und das äußerst gut, so dass Umweltreize besser wahrgenommen werden können, knurren können sie nun auch bereits!

Der zweite Monat
Anfang des zweiten Monats beherrscht der Welpe seinen Harndrang sowie das Absetzen von Kot komplett allein; zuvor hatte er dafür keinerlei Kontrolle.
Mittlerweile funktionieren Augen und Ohren schon besser, auch die Bewegungen sind kontrollierter, so dass der Welpe im Nest bereits wagemutige Schritte versuchen kann. Noch immer ist er stark von der Mutter abhängig, so dass jene bei ihm bleiben muss.

Der dritte Monat
Die Bewegungen sind bestimmter, und zum ersten Mal kann der Welpe, in Begleitung der Mutter oder des Vaters, das Rudel erkunden. Die Augen und Ohren funktionieren sehr gut, während die Schritte noch recht wackelig und tollpatschig wirken. Die ersten Zähnchen, die Fang- sowie Schneidezähne vorne, beginnen zu wachsen, was dem Welpen natürlich wehtut.
Von da an kann er vorverdautes Fleisch fressen, das die Eltern ihm vorwürgen.

Der vierte Monat
Auf normale, instinktive Zeichen, wie Knurren, Fiepen, Winseln, etc. reagiert der Welpe schon seit dem zweiten Monat. Nun beginnt er langsam, die Worte der erwachsenen zuzuordnen und ihnen eine Bedeutung zuzuschreiben. Selbst sprechen kann der Welpe noch nicht, jedoch Zusammenhänge knüpfen und so die Welt um sich herum etwas besser verstehen.
Das intensive Reden mit dem Welpen kann in dieser Phase sehr fördernd sein. Der Welpe darf noch nicht alleine herumlaufen und braucht stets eine beaufsichtigung.

Der fünfte Monat
Langsam beginnt der Welpe, sich selbst zu beschäftigen. Selbst wenn es nur ein Schmetterling oder ein Ast ist - alles erscheint plötzlich interessant! Mit der Zeit nähert er sich den Rudelmitgliedern, die er nun, wo seine Körperorgane komplett entwickelt sind, auch wunderbar verstehen und sehen kann. Das Sprechen beherrscht er jedoch noch immer nicht, doch ausdrücken mit Gestik und Mimik klappt bereits recht gut.

Der sechste Monat
Jetzt entwickelt sich das sozialverhalten des Welpens. Anfangs noch schüchtern strotzt der Welpe nun nur so vor Energie. Jagd- sowie Spielverhalten zeigen sich und entwickeln sich; auch ohne Hilfe, da sie ihren Ursprung in den Instinkten haben. Die Schmetterlinge, mit denen zuvor gespielt wurde, werden nun gejagt. Kleinere Kämpfe mit anderen Rudelmitgliedern sowie Rangeleien oder Beißspiele werden vollzogen, um die eigenen Reflexe zu trainieren und zu fördern.
Mittlerweile kann der Welpe bereits eigene Laute von sich geben, die im sehr weit entferntem Sinne Worte sind, die er bereits einmal aufschnappte. Das beliebteste Wort von allen ist natürlich "Mama", aber meistens kann man das brabbeln des Welpens noch nicht verstehen oder zuordnen.

Der siebte Monat
Der Welpe kann nun vorgekautes Fleisch fressen, was die Kiefermuskeln fördern soll. Das Vorverdauen durch die Eltern ist nicht mehr nötig. Die Worte die der Welpe spricht werden ab und zu klarer, wenngleich es noch nicht mit richtiger Sprache zu vergleichen ist.
Noch immer benötigt der Welpe Aufsicht; jedoch kann sich nun das ganze Rudel um den Welpen kümmern, da er sich in den sieben Monaten an so gut wie alle gewöhnt haben und zu ihnen Beziehungen aufgebaut haben sollte.

Der achte Monat
Im achten Monat traut sich der Welpe auch mal im Alleingang etwas zu entdecken oder die anderen Worgen zu besuchen. Die wachsamen Augen der Mutter sollten natürlich weiterhin da sein, doch eine Schritt für Schritt-Begleitung ist nicht mehr nötig.
Die Worte, die der Welpe spricht, werden klarer, sind jedoch weiterhin nur zusammenhangslose Ausstöße von Lauten ohne kontextbedeutung.

Der neunte Monat
Der Welpe ist jetzt in der Lage, zu verstehen, was ihm gesagt wird, solange es keine komplexen Sätze sind. Seinen eigenen Namen, sowie die seiner Eltern oder Geschwister, sollten bereits beherrscht sein. Das Aufschnappen von Sätzen der anderen führt zu einem Nachplappern, jedoch versteht der Welpe, was ihm gesagt wird, oder was andere sagen.

Der zehnte Monat
Laufen, springen, rennen - alles funktioniert wunderbar. Auch das Hören, Sehen und Riechen läuft einwandfrei, so dass der Welpe seine Umgebung ganz genau erkunden kann. Kleinere Entdeckungsreisen stehen auf dem Plan - und das traut man sich sogar ohne Mama!
Das Rudel muss aufpassen, dass die Welpen den Rudelplatz nicht verlassen, denn im Wald ist es sehr gefährlich für sie. Jeder Rudelworgen ist für den Welpen verantwortlich und hat auf ihn aufzupassen; egal ob verwandt oder nicht.
Langsam zeigen sich die ersten Charakterzüge des Welpens, er lernt auch zu unterscheiden zwischen jenen die er mag, und jenen die er nicht mag, auch wenn er es nicht begründen kann.

Der elfte Monat
Es sollten nun Grenzen für den Welpen gesetzt werden, damit er sich nicht benimmt wie die Axt im Walde. Das hat vor allem die Eltern zu betreffen, jedoch natürlich genau so das Rudel.
Das Sprachverständnis ist nun da, solange es sich um Worte und Sätze handelt, die im Rudelsprachgebrauch oft genutzt werden. Jagdinstinkte sind trainiert und kleinere Tierchen wie die armen Schmetterlinge unterliegen den Fängen des Welpens. Eigenes Fleisch kann er noch nicht reißen, mittlerweile jedoch vielleicht schon kleinere Stücke Fleisch fressen, die noch nicht vorgekaut sind.

Der zwölfte Monat
Für alle, die dem Welpen nicht allzu nah stehen wie die Familie, denkt sich der Welpe jetzt eigene Worte aus; oder es handelt sich um Abwandlungen des richtigen Namens. Ein paar Worte entfleuchen dem Welpenschnäuzchen bereits verständlich; das Nicken für Ja und das Kopfschütteln für Nein hat sich verinnerlicht, so dass der Welpe mittlerweile Ja/Nein-Fragen beantworten kann.
Fleisch ist jetzt das Grundnahrungsmittel des Welpens, die Zähne haben sich alle größtenteils entwickelt, so dass er bereits auch selbst Fleisch aus dem Kaninchen zu reißen versucht. Es ist nicht mehr nötig, den Welpen rund um die Uhr zu bewachen, da sich die Regeln des Rudels verinnerlicht haben sollten und der Welpe den Rudelplatz von sich aus nicht verlassen sollte.


IV. Entwicklung nach Jahren

Das zweite Lebensjahr
Im ersten Lebensjahr wurden alle wichtigen Eigenschaften erlernt; das erste Lebensjahr dient nun dazu, jene Eigenschaften zu verbessern.
Die Zähne verändern sich zu richtigen Carnivore-Zähnen, die bei einem Biss auch schon wehtun können. Die Worte, die der Welpe spricht, sind klarer und haben eine gewisse Satzstruktur wenngleich sie grammatikalisch noch nicht richtig sind. Der Welpe weiß, wann er was zu sagen hat und versteht auch seine Mitmenschen. Er handelt von allein, sein Entdeckungsdrang ist noch immer sehr groß, doch am meisten will er anfangen, sich im Rudel ansehen zu verschaffen.. meistens durch kleinere Kämpfe mit gleichaltrigen, die zur Übung dienen.

Das dritte Lebensjahr
Der Welpe kann jetzt auf die Erkundung des Waldes mitgenommen werden. Seine Instinkte sagen ihm, beim Rudel zu bleiben und es nicht zu verlassen, um alleine umherzustreifen. Er lernt so von den Großen und schaut sich ihre Verhaltensweisen ab, um schnell so groß und stark zu werden wie die anderen.
Das Reden funktioniert nun schon recht gut. Die Worte können klar ausgesprochen werden, der Welpe versteht fragen und auch schon komplexere Satzstrukturen, ab und an macht er jedoch noch Fehler bei seinem eigenen Satzbau.

Das vierte Lebensjahr
Nun kann der Welpe richtig sprechen. Für Sachen oder Personen, die er nicht kennt, denkt er sich Worte aus oder gibt ihnen Namen, die ihr Aussehen beschreiben (Nachtelfe = Langohr). Tatendrang macht sich im Welpen breit, jedoch darf er noch nicht mit auf die Jagd.
Stattdessen können kleinere Jagdspiele abgehalten werden, bei denen Kaninchen oder Hasen aufgescheucht werden, die vom Welpen gejagt werden sollen.
Die Persönlichkeit des Welpen ist nun recht klar zu sehen, wenngleich auch noch nicht komplett entwickelt, jedoch weiß er, was er will und was nicht, und kann sich dementsprechend auch benehmen.

Das fünfte Lebensjahr
Nun dürfen die Welpen auch mit auf die Jagd genommen werden, das jedoch nur in Begleitung der Mutter oder des Vaters. Der Welpe hat durch seine Spiele bereits gelernt, wie er sich zu verhalten hat, und tanzt auch nicht aus der Reihe.
Sein Jagdinstinkt schaltet sich ein, so dass er nicht, wie früher, im Gras herumspielt, sondern tatsächlich auch jagen will - jedoch nicht darf. Das Rudel darf nicht zulassen, dass sich der Welpe einem größeren Beutetier nähert, erstmal darf nur zugesehen werden.

Vom sechste bis zum zehnten Lebensjahr
In diesen Jahren "findet der Welpe sich selbst". Er entdeckt seine Vorlieben und Abneigungen und seine Stärken und Schwächen. Es wird sich ein Vorbild gesucht, dem man gerecht werden will (meistens die Eltern) und ist fleißig dabei, zu lernen. Noch immer ist das Ansehen im Rudel wichtig, so dass der Welpe helfen will wo er nur kann, jedoch auch selten eine Ablehnunge verkraften kann.
Die Sprache funktioniert nun einwandfrei, ist klar verständlich und strukturiert.

Das elfte Lebensjahr
Langsam beginnt der Welpe, seinen "Körper zu entdecken". Das andere Geschlecht wird interessant, jedoch ist man zu schüchtern, um genaueres herauszufinden. Der Körper von sich selbst verändert sich langsam, was verwirrend wirken kann, weshalb man sich Hilfe sucht.
Die Interesse, im Rudel Ansehen zu erlangen oder zur Jagd zu dürfen schieben sich erstmal in den Hintergrund; man selbst ist nun am wichtigsten, und vor allem, was mit sich los ist.

Das zwölfte Lebensjahr
Für die Spieler, die die Läufigkeit ausspielen, kann ab dem zwölften Lebensjahr die erste Läufigkeit stattfinden. Natürlich wird der Welpe damit damit nicht klar kommen und vermutlich komplett verzweifeln; dafür müssen die Eltern dann da sein, um ihnen zu erklären, was mit ihnen los ist.
Auch männliche Welpen können bereits auf diesen anfänglichen, schwachen Läufigkeitsgeruch anspringen. Allerdings werden sie den läufigen Welpen nicht direkt anspringen und besteigen wollen; vielmehr stehen die Fragen "Was ist das?" "Was ist mit mir?" "Warum reagiere ich so?" "Was ist mit mir los?" im Vordergrund stehen; Papa beanwortet die Fragen sicher gerne.

Das dreizehnte Lebensjahr
Die Pubertät ist im vollen Gange. Man selbst steht sowieso im Mittelpunkt, alle anderen sind doof und sowieso ist auch allgemein alles total blöd. Man kann sich mittlerweile vielleicht schon mal das erste Mal in jemanden verguckt haben, und schauen, wie es weiter läuft.
Mama und Papa sind mittlerweile total überflüssig; man ist ja jetzt erwachsen und braucht die gar nicht mehr! Doch ab und an merkt man schon noch, dass man gewisse Ratschläge brauchen könnte.

Das vierzehnte Lebensjahr
Nach den Regeln des Rudels kann ein Welpe mit dem vierzehnten Lebensjahr den Ritus zum erwachsen sein vollziehen; dadurch wird er als vollwertiger, erwachsener Worgen angesehen, darf alleine den Hain verlassen, Jagen gehen und sich fortpflanzen.
Der Körper ist zwar noch nicht komplett entwickelt, doch bereits nah an jenem der Erwachsenen dran, so dass man anfängt, etwas für seinen Körper zu tun. Trainieren steht vielleicht (nach dem anderen Geschlecht) ganz oben auf der Prioritätenliste; doch mittlerweile ist es auch wieder äußerst wichtig, Ansehen im Rudel zu erlangen oder vielleicht sogar einen Rang aufzusteigen.

Der Rest
Ungefähr bis zum 19. Lebensjahr ist der Körper des Worgen komplett entwickelt; bei manchen geht es schneller, bei manchen langsamer, das hängt ganz vom Spieler ab.


V. Schlusswort
So - wie bereits oben gesagt handelt es sich hier bei nur um einen Guide. Er muss nicht befolgt werden und entspricht auch nicht irgendwelchen festgelegten Fakten.
Ich habe das einfach nur geschrieben, um vielleicht vor allem neuen Welpenspielern zu helfen und eine kleine Stütze zu sein; oder vielleicht auch alten Hasen im Welpen-RP eine neue Einsicht zu gewähren.


They see me rollin' ~
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